Niemand kommt, um mich zu retten. Ich bin jetzt seine Fiore, seine Blume.

Mit der er verfahren kann, wie er wünscht. Und er will alles.

Monster will meine Tränen, meine Lustschreie, meine Angstschauder.

Im Gegenzug verschafft er mir auch diese moment erschreckender Klarheit.

Ich weiß, wer ich zu sein glaube. Ich weiß, wer ich ihm zufolge bin.

Ich habe das Gefühl, dass ich mich irgendwo dazwischen befinde, verloren in einem Ozean aus Schmerz.

Als er mir meinen Bruder mit einem breiten Lächeln vor die Nase setzt, bin ich gezwungen, zwischen ihnen zu wählen.

Es ist eine simple Wahl: die einzige Familie, die mir noch geblieben ist, oder das Monster, zu dem ich mich zunehmend hingezogen fühle?